Mandalay Reisetipps: Die schönsten Sehenswürdigkeiten & Fotospots

Es ist fast unmöglich zu sagen, was auf unserer knapp dreiwöchigen Reise durch Myanmar unser Highlight war. Das ganze Land war für uns ein einziges Highlight. Schon einige Länder haben wir in Asien kennengelernt, aber Myanmar war für uns etwas ganz Besonderes. Dies nicht zuletzte aufgrund der unfassbar herzlichen Menschen im ehemaligen Burma. Als Erstes möchte ich euch hier auf dem Blog nun mit nach Mandalay nehmen. Die zweitgrösste Stadt Myanmars, mit rund 1,6 Millionen Einwohner, ist zwar mit Sicherheit nicht die schönste asiatische Grossstadt, doch sie hat unglaublich viele wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten, welche seinesgleichen suchen. Deshalb sollte ein Besuch von Mandalay bei einer Myanmar Reise auf keinen Fall fehlen.

U Bein Brücke Mandalay Sehenswürdigkeiten

Heute möchte ich euch die schönsten Sehenswürdigkeiten zeigen, welche wir in und um Mandalay erkundet haben. Mit dabei sind der heilige Mandalay Hill, von wo aus man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat und einer der einzigartigsten Tempel, welchen wir jemals gesehen haben.

Unsere Kameraausrüstung in  Myanmar

Überall auf unserer Reise mit dabei waren die nigelnagelneuen Vollformat Kameras von Panasonic, die Lumix S1 (Adi) und S1R (Valeria). Wir sind sehr dankbar, dass unser langjähriger Partner Lumix diese Reise ermöglicht hat und wir haben uns im Rahmen dieser Zusammenarbeit knapp drei Wochen auf die Suche nach den schönsten Fotospots und Myanmar Reisetipps für euch gemacht!

Adi LittleCITY Lumix S1

Alle Fotos aus Mandalay entstanden mit der Lumix S1 oder S1R sowie dem 50mm/f1.4 oder 24-105mm Objektiv aus der S Serie. Die neue Profikamera von Lumix hält definitiv was sie verspricht und hat uns vom ersten Momentan an überzeugt. Lange habe ich darauf gewartet, dass Panasonic auch ins Geschäft der Vollformat Kameras einsteigt und bin extrem glücklich, dass dies mit der S1 nun geschehen ist! Zudem hat uns zusätzlich die Lumix G9 begleitet, welche wir in einem kommenden Beitrag dann auch an euch verlosen dürfen. Es lohnt sich also, wieder vorbeizuschauen! 🙂

Ein paar Fakten über Mandalay

Gleich vorweg, wie in ganz Myanmar findet man natürlich auch in Mandalay unzählige Tempel! Myanmar ist DAS Land der Tempel. In und um Mandalay findet man aber einige ganz besonders schöne Pagoden, welche einem den Atem mit sich Sicherheit stocken lassen.

Mandalay Reisetipps

Mandalay ist eine erstaunlich junge Stadt, denn sie wurde aufgrund einer Prophezeiung erst vor rund 160 Jahren gegründet.

Was gleich auffällt: Die Strassen Mandalays sind extrem lebendig! Und dies, sobald die Sonne über dem Horizont aufgeht. Es werden Gemüse und andere Nahrungsmittel zum Verkauf am Strassenrand aufgereiht, in kleinen Garküchen wird gekocht, Mönche schreiten über die Strassen und überall findet ein buntes Treiben statt. Und auch wenn die Stadt über 1,6 Millionen Einwohner hat, wirkt sie mancherorts eher wie ein Dorf, als eine Stadt.

Mandalay Myanmar Reisetipps

Noch immer sind nicht alle Strassen in Mandalay geteert und man trifft hier auf einen spannenden Mix aus Tradition und Moderne. Ganz praktisch für uns Touristen: Die Orientierung zu wahren, ist in Mandalay relativ einfach. Denn die ganze Stadt ist wie ein Schachbrett aufgebaut und die Strassen sind durchnummeriert. Typisch Mandalay sind ausserdem auch die zahlreichen Fahrräder. Man sagt, dass es in der Stadt über 300’000 davon gibt!

Mandalay: Die schönsten Sehenswürdigkeiten in der alten Königsstadt

Kuthodaw Pagoda – Das grösste Buch der Welt

Habt ihr gewusst, dass das grösste Buch der Welt in Mandalay steht?

Die Kuthodaw Pagode ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und dies aus gutem Grund. Sie ist nicht nur traumhaft schön, sonder birgt auch das grösste Buch der Welt.

Die Pagode besteht aus sage und schreibe 729 kleinen, weissen Tempeln (auch Stupas genannt), in welchen je eine weisse Marmorplatte steht. Auf diesen ist der Pali-Kanon, die Lehre und das Leben des Buddhas niedergeschrieben. Alle diese Platten zusammen ergeben das grösste Buch der Welt, welches von der UNESCO in die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen wurde!

Kuthodaw Pagoda Mandalay

Kuthodaw Pagoda Mandalay

Mit der in der Mitte stehenden, goldenen Maha Lawka Marazei-Pagode, welche 1857 nach den Plänen der bekannten Shwezigon-Pagode in Yangon erbaut wurde und den 729 weissen Stupas rund herum ist die Kuthodaw Pagoda ein Meisterwerk und ein absolutes MUSS, bei einem Mandalay Besuch!

Aber Achtung, wenn ihr wie wir in der Hot Season reist, ist das Erkunden an der Sonne nicht zu unterschätzen. Da man die Schuhe in allen Pagoden immer ausziehen muss, ist es fast unmöglich, bei Sonnenschein durch die Gänge zwischen den weissen Tempeln zu gehen. Bei fast 40 Grad verbrennt man sich wirklich fast die Füsse. Deshalb mein Tipp: Wenn ihr früh am Morgen hier hinkommt, habt ihr dieses Problem wahrscheinlich weniger. 😉

Kuthodaw Pagoda Mandalay Sehenswürdigkeiten

Wir hatten hier übrigens eine wunderschöne Begegnung, welche wir nie vergessen werden. Ein junger Mönch sprach uns in der Pagode an und fragte Adi und mich, ob er mit uns sprechen dürfe – er wolle so sein Englisch verbessern. So entstand ein einzigartiges Gespräch. Er zeigte uns seine Bücher und wie er jeden Tag in die Pagode kommt, um mit Touristen Englisch zu lernen. Und wir schrieben ihm auch noch einige Zeilen in sein Heft. Und zum Schluss las er uns noch aus den Händen!

Kuthodaw Pagoda Mandalay Sehenswürdigkeiten

Kuthodaw Pagoda Mandalay Sehenswürdigkeiten

Mandalay Hill: Sehenswürdigkeit über den Dächern der Stadt

Eine weitere Sehenswürdigkeit welche man in Mandalay nicht verpassen sollte, ist der 240 Meter hohe Mandalay Hill. Der Berg gilt als heilig, weshalb man die Schuhe, wenn man diesen über die 1’700 Stufen zu Fuss «erklimmt», schon am Fusse des Berges ausziehen muss. Es gibt aber auch eine Strasse, welche bis kurz vor den Gipfel führt. Von da aus kann man die letzten Meter mit einem Lift direkt auf den Gipfel zur Pagode fahren.

Mandalay Hill Treppe

Mandalay Hill Mandakay Sehenswürdigkeiten Buddha

Mandalay Hill

Die meisten Touristen kommen während dem Sonnenuntergang auf den Mandalay Hill, was wir mit etwas mehr Zeit wohl auch gemacht hätten und mit Sicherheit eine gute Idee ist. Der Vorteil, wenn man tagsüber dort ist, ist dafür, dass man kaum westliche Touristen antrifft. So hatten wir auch hier viele schöne Begegnungen und unzählige Einheimische wollten ein Foto mit uns machen. Ganz witzig. 😉 Etwas was in Myanmar übrigens immer wieder vorkam!

Mandalay Hill Aussicht

Mandalay Hill

Hsinbyume Pagode in Mingun

Unser Highlight in bzw. um Mandalay war jedoch ganz klar die Hsinbyume Pagode (auch Myatheindaw Pagode genannt). Schon vor unserer Reise war mir klar, dass ich diese unbedingt sehen wollte. Und es hat sich zu 100% gelohnt. Die White Pagode, wie sie unter Touristen auch öfters genannt wird (wahrscheinlich, weil wir Touristen den Namen einfach nicht aussprechen können…), ist einfach umwerfend. Ich habe so viele Fotos vorab gesehen und habe immer wieder überlegt, ob sie wohl in Original auch so schön ist, wie auf den Bildern. Und ja, das ist sie! Oder Stopp, nein. Noch viel schöner!

Hsinbyume Pagode in Mingun

Die Geschichte hiner der Pagode: König Bagyidaw liess diese 1816 für seine verstorbene Lieblingsgemahlin Hsinbyume errichten. Die sieben mit Wellen geschmückten Terrassen stellen die sieben Meere dar, welche den im Buddhismus mythischen Berg Meru umgeben. Die Stupa in der Mitte symbolisiert dabei den Sulamani Palast, der Sitz des Himmelgottes Indra.

Hisbyume Pagode Mingun Mandalay

Als wir die ersten Schritte die Treppe hochstiegen, verschlug es uns fast den Atem. Die weissen Mauern strahlten einfach etwas Magisches aus. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Und wenn man sich daran sattgesehen hat (auch wenn das kaum geht), ist die Hsinbyume Pagode natürlich auch ein absoluter Traum, um schöne Fotos zu schiessen.

Hisbyume Pagode Mingun Mandalay

Wir wurden übrigens öfters schon gefragt, ob es denn überhaupt erlaubt ist, auf die wellenförmigen Mauern der Pagode zu stehen oder sitzen. Eine berechtigte Frage, denn es handelt sich hier um ein buddhistisches Heiligtum, was man nicht vergessen darf.

Aber ja, zumindest im April ’19 war dies erlaubt. Wichtig ist aber wie in allen Pagoden, dass man die Schuhe vor dem Tempel auszieht, Frauen Knie und Schultern bedecken und Männer lange Hosen tragen. Vor Ort haben sich übrigens einige einheimische Kinder sogar schon darauf spezialisiert, den Touristen die schönsten Fotospots zu zeigen und genau zu erklären, wo man sich am besten hinstellt. Gern gegen etwas Trinkgeld.

Hsinbyume Pagode in Mingun

Wie kommt man zur Hsinbyume Pagode?

Die Hsinbyume Pagode liegt etwas ausserhalb von Mandalay in Mingun. Da ein Fluss dazwischen liegt und man einen grösseren Umweg fahren muss, dauert die Fahrt mit dem Auto von Mandalay aus 1,5h. Alternativ kann man auch mit der Fähre von Mandalay nach Mingun reisen. Diese fährt am Morgen von Mandalay nach Mingun und am Nachmittag wieder zurück. Wir hätten eigentlich gern das Boot genommen, da wir aber sowieso einen Fahrer für einen Tag gemietet hatten, haben wir darauf verzichtet. Ein weiterer Vorteil: Da nur eine Fähre fährt, wird man wahrscheinlich viel mehr Menschen vorfinden. Wir haben die Hsinbyume Pagode am späteren Nachmittag besucht, nachdem die Fähre schon wieder auf dem Weg zurück nach Mandalay war und hatten sie fast für uns alleine.

U-Bein Brücke in Amarapura

Die U-Bein Brücke gehört ebenfalls du den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in und um Mandalays. Auch sie liegt etwas ausserhalb der Stadt, in der Nähe von Amarapura.

Was soll ich sagen… Uns hat dieser Ort leider etwas enttäuscht. Auch wenn die Brücke ansich wirklich beeindruckend ist. Da ich aber denke, dass wir auch einfach etwas Pech hatten, habe ich mich trotzdem entschieden, sie hier in meine Mandalay Tipps mit aufzunehmen.

U Bein Brücke Mandalay Myanmar

Die 1,2 km lange U-Bein Brücke wurde 1850 erbaut und ist die älteste und längste Teakholz Brücke der Welt. Ihr Name hat sie übrigens nichts mit Beinen zu tun, nein, die Brücke wurde nach dem ehemaligen Bürgermeister U Bein benannt, welcher den Bau damals in Auftrag gab.

U Bein Brücke Mandalay Sehenswürdigkeiten

U Bein Brücke Mandalay Sehenswürdigkeiten

Die meisten kommen wie auch wir zum Sonnenuntergang hier hin. Besonders beliebt ist ausserdem, ein Boot zu mieten und die untergehende Sonne vom Wasser aus zu bestaunen. Auch das haben wir gemacht und hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Weshalb wir etwas enttäuscht waren? Nach einem wunderschönen Tag ohne viele Touristen hat uns das Gebiet um die U Bein Brücke im ersten Moment fast erschlagen. Sooooo viele Touristen, Souvenirshops, Autos und Cars… Auch wenn wir wussten, dass dies eine sehr bekannte Sehenswürdigkeit in Myanmar ist, hätte ich es mir nicht so extrem vorgestellt. Vielleicht war das auch etwas naiv, wer weiss. Besonders schade fanden wir aber, dass zwei grosse Cars gleich neben der Brücke geparkt hatten und dies genau an dem Punkt, wo die Sonne dahinter unterging. Nicht so toll, wenn man fürs Fotografieren hier ist. 😉

Zudem war der Wasserstand im April extrem niedrig, weshalb man mit dem Boot nicht so nah an die Brücke kam. Ich vermute, dass die Bootsfahrt in anderen Monaten viel schöner ist.

U Bein Brücke Mandalay Sehenswürdigkeiten

Trotzdem: Die Brücke ist definitiv etwas Besonderes und sehr eindrücklich. Würden wir noch einmal herkommen, würden wir uns aber wohl für einen Besuch bei Sonnenaufgang entscheiden. Vielleicht auch als Tipp für euch. Es muss wunderschön sein, am frühen Morgen, wenn die Welt erwacht, über diese altehrwürdige Holzbrücke zu gehen.

U Bein Brücke Mandalay Myanmar

Mingun Pagode in Mingun

Wenn ihr auf eurer Mandalay Reise einen Halt in Mingung macht, schaut unbedingt noch bei der Mingun-Pagode vorbei. Eine Pagode, wie ihr sie wohl noch nie gesehen habt! Im ersten Moment dachte ich, dass diese in einen Felsen gebaut wurde (ähnlich wie in Petra). Es dauerte tatsächlich einen Moment bis ich begreifen konnte, dass die 152m hohe Pagode komplett von Menschenhand erschaffen wurde. Unglaublich, oder?

Mingun Pagode

Die Pagode wurde einst von König Bodawpays als Demonstration seiner Macht erbaut und dient als Reliquienschreib für einen Zahn Buddhas. Der Bau ber Mingun Pagode begann 1790. Bis heute wurde sie aber nie vollendet.

Die Mingun Pagode befindet sich nur wenige Meter von der Hsinbyume Pagode entfernt und lässt sich gut miteinander kombinieren.

Reisetipp: Unser super Fahrer in Mandalay

Für uns war es die beste Entscheidung, Mandalay mit einem privaten Fahrer zu erkunden. Ich habe vorab etwas recherchiert und über Tripadvisor unseren Driver Chan Chan entdeckt, welchen wir schlussendlich ganze drei Mal engagiert haben, da er seinen Job super gemacht hat und zudem auch eine sehr liebe Person ist. Falls ihr einen Fahrer in Mandalay sucht, können wir euch Chan Chan sehr empfehlen. Schreibt ihm ein Whats App, in der Regel antwortet er schnell. Und richtet ihm liebe Grüsse von Adi und Valeria aus! 🙂
Hier Chan Chans Nummer: +95 9 402520091

Mandalay Private Driver Chan Chan

Natürlich gibt es noch viel mehr schöne Sehenswürdigkeiten in Mandalay. Super toll fand ich beispielsweise unser Besuch beim Nightmarket im China Town, wo wir auf der Strasse super feine Nudeln gegessen haben (ohne Kamera nach einem lange Tag :-)).

Weitere Sehenswürdigkeiten in Mandalay

Folgende Sehenswürdigkeiten haben wir uns im Vorfeld noch rausgeschrieben, aber schlussendlich nicht mehr geschafft:

  • Shwenandaw Kyaung Kloster – Goldener Palast
  • Mahamuni Pagode mit riesengrossem goldenen Buddha
  • Mahamuni Buddha Tempel
  • Mandalay Palace
  • Sanda Muni Paya

Hotel Tipp in Mandalay

Wir haben in Mandalay das Hotel Yadanarbon gebucht und waren sehr zufrieden. Das Hotel ist gut gelegen (nahe des Bahnhofes) und besonders schön ist die Dachterrasse mit Pool, von wo aus ihr einen tollen Ausblick über die Stadt habt. Zudem befindet sich der Nightmarket im Chinatown ganz in der Nähe, wo man tollen Streetfood bekommt. Aber auch sonst findet man zahlreiche Restaurant rund um das Hotel.

Hotel Yadanarbon Mandalay

Das war es von unserer Reise nach Mandalay im wunderbaren Myanmar. Ich hoffe euch hat dieser Beitrag gefallen! Wie immer freue ich mich sehr über ein Feedback, Inputs oder gern auch weitere Tipps für Mandalay oder Myanmar allgemein. Wir waren ganz sicher nicht zum letzten Mal in diesem faszinierenden Land!

Weitere Beiträge über Myanmar mit noch mehr Reisetipps und Sehenswürdigkeiten folgen in den nächsten Wochen. Schaut also gern wieder vorbei!

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Bis bald,
eure
Valeria

 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit unserem Partner Panasonic

Showing 3 comments
  • Susi / pink_travellady
    Antworten

    Liebi Valeria…härzliche Dank für die wunderschöne Fotos und de wundervolli Bricht wo ich voller Gnuss gläse han. Es fasziniert mich total! Und wie schu bi dinere Storys während de Reis über Kuthodaw Pagode, wo ich grad emotional worde bin, isch es mir im Bricht a dere Stell au so gange. Es het mich Emotional wieder voll ergriffe☺️ Irgend öppis het die Pagode an sich, wo mir zmitzt is Härz trifft💖 Für hüt wünsch ich dir en spannende Tag i de Chäserei…gniess es! Liebi Grüess, Susi…..und ich freue mich schu total uf de nöchsti Bricht!

    • Valeria
      Antworten

      Vielen lieben Dank für dein schönes Feedback liebe Susi! Das freut mich sehr <3

  • Noy
    Antworten

    liebe valeria – ich bin ein fan eurer berichte: sehr unterhaltsam und inspirierend. wir waren vor 4 jahren über weihnachten/neujahr in myanmar und es hat uns da auch sehr gut gefallen. generell sind wir gerne und oft in südostasien unterwegs. aber myanmar war tatsächlich ganz besonders reizvoll und magisch – wie auch ihr dies ja festgestellt habt 😉.

    unsere reise starteten wir in mandalay. ich mag mich noch gut erinnern, wie ich da ankam und mein erster gedanke war: „ui, da bleiben wir wohl nicht zu lange“. aber dann habe ich mich total in diese stadt verliebt, die so viel schönes zu bieten hat: herzensliebe menschen und wunderschöne sehenswürdigkeiten. wir waren hauptsächlich mit dem velo unterwegs und ausserhalb mandalay mit einem scooter. noch heute denken wir sehr oft zurück und geraten jedes mal wieder ins schwärmen…danke für diesen tollen beitrag, der mich wieder hat in erinnerungen schwelgen lassen. den fahrer-tipp habe ich mir notiert 😉.

    herzliche grüsse

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