Vier Tage Trekking in der Cordillera Blanca in den peruanischen Anden. Und das alles auf über 4’000 Meter über Meer. Ein Erlebnis, welches ich mit Sicherheit nie vergessen werde!
Unglaublich herausfordern, unglaublich schön, unglaublich streng. Ich glaube ich kann sagen, dass die 4-tägige Trekking Tour in Peru letzten November, meine körperlichen Kräfte wie fast noch nie herausgefordert hat.
In diesem Beitrag möchte ich euch heute in die peruanischen Berge entführen und einen kleinen Einblick in unsere 4-tägige Peru Trekking bzw. Wander Tour geben. Zuerst aber noch ein Dankeschön an Peru Tourismus, denn diese Reise erfolgte auf Einladung des Fremdenverkehrsamtes des Landes.
Peru Reise: Planänderung zum Start
Unsere Peru Reise begann in Lima. Nach ein paar Tagen in der Hauptstadt, hätte es für uns eigentlich früh morgens mit dem Flugzeug nach Huaraz gehen sollen. Am Abend zuvor wurden wir jedoch beim Abendessen mit der Nachricht überrascht, dass dieses kurzerhand mindestens eine Woche nicht fliegen wird und unser Flug somit gecancelt wurde.
Eine Lösung war zum Glück aber schnell gefunden und wir erreichten Huaraz, die Hauptstadt der Region Ancash, am nächsten Abend mit einer 8-stündigen, super komfortablen Busfahrt.
Kleiner Tipp: Die Innlandflüge in Peru sollen in der Tat nicht allzu zuverlässig sein, wie ich mehrmals gehört habe. Somit ist der Bus eine gute und auch günstige Alternative für Reisen in Peru und es gibt für längere Strecken auch tolle Nachbusse, wo man wunderbar schlafen kann. Ein weiterer Vorteil: Man sieht so (zumindest am Tag) auch gleich noch etwas vom Land!
Peru Trekking Tipp: Anklimatisierung!
Und hier kommen wir auch schon zum zweiten Reisetipp für Peru: Rechnet genügend Zeit ein, euch in der Höhe anzuklimatisieren! Empfohlen werden 2-3 Tage, z.B. mit Übernachtung in Huaraz. In dieser Zeit kann man gut Ausflüge machen, welche über 4000 Meter führen. Wichtig ist einfach, in den ersten Tagen nach den Ausflügen wieder tiefer zu übernachten. Huaraz liegt auf 3’100 Meter über Meer.
Wir hätten eigentlich einen Tag Anklimatisierung gehabt, was so schon sehr wenig gewesen wäre. Durch den gecancelten Flug blieben uns aber schlussendlich leider nur noch eine Nacht und rund 14 Stunden in Huaraz, was wir später noch zu spüren bekamen…
Peru Trekking: Eine Nacht in Huaraz
Für uns ging es nach einer Nacht im herzigen Andino Club Hotel, welches überraschenderweise einem Schweizer gehört, dann aber auch schon los. Im Hotel bekamen wir je eine wasserdichte Tasche für unsere persönlichen Gegenstände, welche während den Wanderungen für uns getragen wurden. Selbst mussten wir nur unseren Tagesrucksack mit Jacke, Sonnencreme (wichtig!) und Kameraequipment tragen. Wir Glückspilze!
Von Huaraz selbst haben wir leider nicht viel gesehen. Vom Balkon meines Hotelzimmers bekam ich aber immerhin einen kleinen Überblick über die Stadt mit den rund 120’000 Einwohner.
Ein Van holte uns am nächsten Morgen um 8 Uhr beim Hotel ab und fuhr uns südlich der Callejon de Huaylas, vorbei an den Städten Recuay, Ticapampa und Catac bis zum Camp Rondoy auf 4’100 m.ü.M. Der höchste Punkt (Cunush) welchen wir auf dieser Fahrt erreichten, lag dabei schon auf 4’700 m.ü.M. Insgesamt war es eine lange aber wunderschöne, 5-stündige Fahrt durch die Bergwelt Perus.
Peru Trekking: Angekommen im ersten Camp
Unsere Zelte waren im Camp Rondoy bereits aufgestellt und wir bekamen vom herzlichen Team auch gleich unseren Schlafsack und eine Matte. Und kurz darauf gab es die erste Tasse Coca Tee – unser treuster Begleiter für die nächsten Tage! Coca Tee soll nämlich helfen, die Höhe besser zu vertragen und ich glaube auch, dass dies wirklich hilft.
Wir machten noch eine klitzekleine Wanderung den Hügel hoch. Schon da merkten wir schnell, dass auf Grund der Höhe plötzlich alles viel anstrengender ist, als man es sich gewohnt ist. Das Herz pocht laut und schnell und man ist viel schneller ausse Atem.
Auf dem Rückweg sagten wir noch kurz den Lamas hallo. Danach gab es im Essenszelt ein feines Abendessen, welches vom Koch im Küchenzelt gezaubert wurde und wir dick eingepackt hungrig zu uns nahmen.
Aber auch wenn die Temperaturen bald auf um 0 Grad sanken, fror ich dank Zwiebellook und Thermounterwäsche nie. Warme Kleidung ist zumindest im November für den Abend aber definitiv ein Muss! Auch sonst ging es uns da (noch) allen sehr gut und wir machten uns schon Hoffnung, dass das mit der Höhe doch gar nicht so schlimm sei, wie befürchtet. 😉
Peru Trekking: Wanderung zum Sanbunya Pass in der Cordillera Blanca
Am nächsten Morgen gab es um 6:30 Uhr als erstes Coca Tee. Und um 7 Uhr ein liebevoll angerichtetes, feines Frühstück mit Brot, Aufschnitt und Käse. Und noch mehr Coca Tee!
Mein Zelt für eine Nacht:
Doch leider plagte am nächsten Tag einige von uns das Kopfweh oder gar Übelkeit. Auch mir tat der Kopf ganz schön weh. Die Höhe liess also doch noch Grüssen! Und auch wenn ich fast nie Schmerzmittel nehme, startete ich den Tag mit einer Portion Dafalgan. Sicher ist sicher. Denn wir hatten heute noch einies vor.
Zusammen mit dem Coca Tee half das fürs Erste nicht schlecht. Die Übelkeit verging und das Kopfweh ebenfalls. Sehr gut! Unser Guide Christian erklärte uns die Route, wir packten unsere Sachen und die Zelte wurden von unserer nette Crew ruckzuck abgebaut.
Eine kleine Herde Lamas und zwei Pferde begleiteten uns während der ganzen Wanderung. Sie trugen auch das meiste Gepäck, sowie die Zelte. Ich war froh zu sehen, dass alle Tiere sehr gesund, vergnügt und putzmunter wirkten. Spannend fand ich übrigens auch, dass sowohl Lamas als auch Pferde die ganze Zeit über weder eingezäunt noch angebunden waren! Weder im Camp, noch wenn wir unterwegs waren. Sie bewegten sich stets frei ums Camp und liefen auch bei den Wanderungen eng beieinander, aber ohne Leine.
Um rund 8:30 Uhr ging die grösste Wanderung unserer Reise dann auch schon los.
Unser Ziel war die Lagune Jahuacocha, rund 8h vom Camp am Rondoy entfernt. Dazu müssen aber erst der Sanbunya Pass (4’750 Meter) erklommen und 700 Höhenmeter gemeistert werden.
Los ging es durch die wunderschöne Landschaft und schon nach 15 Minuten wurden wir von einem herzallerliebsten Vierbeiner begleitet, welcher uns neugierig und freundlich um die Beine strich. Er wurde überraschenderweise unser treuer Begleiter für den ganzen Trek und brach nicht nur mein Herz, als wir ihn in Llamac zurücklassen mussten… Und nichts auf der Welt hätte ihn dazu bringen können, während der Reise umzudrehen!
Cusco, wie wir den Hund nannten, meistert die Höhenmeter aber um einiges leichtfüssiger als wir. Nach einer 30-minütigen, einfachen Strecke, begann die Steigung. Und schon nach 15 Minuten war ich total kaputt. Die dünnere Luft in der Höhe macht definitiv viel schneller atemlos. Und je höher wir dem höchsten Punkt auf 4’750 Meter kamen, desto mehr machte sich diese bei uns allen bemerkbar.
Nun hiess es einfach, nur noch zu funktionieren. Denn wenn man nach 15 Minuten den Berg hoch schon futsch ist aber weiss, dass es 4h weiter den steilen Hang hoch geht (und man danach auch wieder runter muss), hilft nur noch positiv denken. Oder gar nichts denken und Energie sparen. 😉 Diese beiden Taktiken wechselten sich bei mir während den nächsten Stunden ab.
Schritt für Schritt ging es im Schneckentempo den Berg hoch. In den Pausen (und auch sonst) waren wir alle so kaputt, dass wir kaum miteinander sprachen und wie tote Fliegen am Boden lagen. Wohlgemerkt, während Cusco putzmunter um uns herum wuselte. Hund müsste man sein!
Doch was (fast) alles wieder gut machte, war die atemberaubende Natur um uns herum. Wir waren umgeben von den schneebedeckten Bergen Rondoy (5’870 m), Hirishanca (6’094 m) oder dem Yerupajà (6’634 m). Atemberaubend!
Rund 5h nach Abmarsch im Camp hatten wir den Pass dann endlich erreicht! Auf den letzten Höhenmetern wurde nicht nur mir plötzlich schwindlig und das Herz pochte bis in den Kopf, auch das Kopfweh setzte höhenbedingt bei einigen wieder ein. Und leider hatten zwei aus der Gruppe auch mit Übelkeit zu kämpfen.
Gleichzeitig war es aber ein unbeschreibliches Gefühl, als wir die Passhöhe endlich erreicht hatten! Und von dort die wunderschöne Landschaft der Cordillera Blanca bestaunen konnten. Auch wenn es unglaublich windig war.
Und ich hatte wirklich Glück, denn oben angekommen ging es mir körperlich eigentlich ziemlich gut. Trotzdem war ich total k.o. und habe, für mich ganz untypisch, während der Wanderung leider nur sehr wenig Fotos gemacht. Hier eines der wenigen Bilder, welche oben auf dem Pass entstanden:
Abstieg & Camping bei der Laguna Jahuacocha
Nun begann der Abstieg zur Laguna Jahuacocha, wo wir für die nächsten zwei Tage in einem wunderschön gelegenen Camp wohnten. Auch das dauerte nochmals ein paar Stunden, aber dann hatten wir es nach insgesamt 8 Stunden endlich geschafft!
Einen schöneren Campingplatz als den bei der Lagune Jahuacocha kann ich mir gar nicht vorstellen!
Schneebedeckte Berge, ein wunderschöner, spiegelglatter See und rundherum nichts als Natur pur – einfach traumhaft schön.
Ach ja und kein Handynetz weit und breit, während der ganzen Trekking-Tour. 😉
Peru Trekking: Tag 3
Am nächsten Tag ging es leider einigen aus unserer Gruppe nicht ganz so gut und wir beschlossen, eine etwas kleinere Wanderung als ursprünglich geplant zu machen. Bevor es soweit war, bereitete die Crew aber ein wunderschönes Frühstück unter freiem Himmel für uns zu. Und was soll ich sage… Kann man schöner Frühstücken als so?
Und natürlich gab es auch an Tag drei über den ganzen Tag hinweg Coca Tee! Bzw. Coca Blätter in heissem Wasser. Das Wasser kommt dabei direkt aus dem Fluss und wird abgekocht.
Man hat uns übrigens gesagt, dass wir mit so viel Coca Tee intus in der Schweiz keinen Drogentest bestehen würden. Huch…! Man spürt aber echt nichts davon. Ausser, dass man sich vermutlich wohler fühlt in der Höhe. Spannend, oder? Geschmacklich kann ich die Blätter schlecht beschreiben, ich fand sie ganz okay. Es schmeckt halt irgendwie nach Blatt. 😉 Nicht der beste Tee, aber auch überhaupt nicht schlecht. Nachhause nehmen konnte ich aber leider nichts davon, da Coca Tee und Coca Blätter in der Schweiz verboten sind.
Während einer wunderschönen, einfachen Halbtageswanderung, bestiegen wir einen Hügel bei der Lagune Jahuacocha, wo wir einen tollen Blick auf den türkisblauen Gletschersee und den dahinter liegenden Gletscher hatten. Und immer mit dabei: Vierbeiner Cusco!
Peru Trekking: Letzter Tag in der Cordiellera Blanca
Nach der zweiten Nach im Camp Jahuacocha hiess es am letzten Tag um 5:30: Raus aus dem Schlafsack!
Da wir meist um rund 21:00 Uhr schon schlafen gingen, war das frühe Aufstehen übrigens überhaupt kein Problem und wir nutzten die Zeit am frühen morgen, um Fotos bei Sonnenaufgang zu schiessen und die schöne Stimmung einzufangen. Immer ganz dick eingepackt. Ein Hoch auf den Zwiebellook!
Um 6 Uhr gab es Frühstück, die leicht vereisten Zelte (in der Nacht wurde es schätzungsweise -3 bis -5 Grad) wurden abgebaut und dann ging auch schon die letzte Wanderung los.
Nach fast 4 Tagen in der Höhe merkte ich endlich, dass mir das Atmen leichter fiel. Auch steile Wege nicht mehr ganz so anstrengend, wie zu Beginn. Wir liefen noch ein letztes Mal zu einem Punkt auf ca. 4’500 Meter, von wo dann der Abstieg über teilweise relativ steile und mit Steinen bedeckte Wege hinunter ins Tal führte.
Peru Trekking: Letzter Halt Llamac
Nach 5 Stunden wandern und nur kurzen Pausen hatten wir Llamac dann endlich erreicht und ich konnte mein Glück kaum glauben. Wir haben es geschafft!! Und zugegebenermassen war ich doch etwas Stolz darauf, auch als nicht allzu grosse Sportskanone, die vier Tage doch einigermassen gut gemeistert zu haben. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass wir «nur» eine 4-tägige Wanderung gemacht haben. Viele machen bis zu 10-tägige Treks auf über 4’000 Meter. Respekt!
Der Koch unseres Camps hatte das Ziel schon früher erreicht und empfing uns in Llamac mit einem Mittagessen und Coca Tee, was wir auf einer Holzbank am Strassenrand zu uns nahmen. Die ganze Crew und auch unser Guide Christian haben sich die vier Tage wirklich ganz toll um uns gekümmert und waren herzensliebe Menschen. Und so war es richtig traurig, allen (inkl. unserem Vierbeiner Cusco) ciao sagen zu müssen…
Ein Van brachte uns schliesslich in 4 Stunden Fahrt zurück nach Huaraz.
Und ausnahmsweise freuten wir uns nicht am meisten darauf, endlich wieder Internet zu haben, sondern darauf, nach 4 Tagen ENDLICH wieder einmal zu duschen! 😊
Ich hoffe euch hat dieser Beitrag einen kleinen Einblick gegeben, wie eine 4-tägige Wanderung in Peru, in diesem Fall in der Cordillera Blanca in Ancash, aussehen kann.
Zu bemerken ist unbedingt, dass wir wirklich viel zu wenig Anklimatisierungszeit hatten und deshalb wohl auch etwas langsamer unterwegs waren und es nicht immer so gut ging.
Ich persönlich hatte das Glück, dass ich die Höhe relativ gut vertragen habe. Dies kann man vorher aber nie wissen und hat nichts damit zutun, wie sportlich man ist. Sollte man aber tatsächlich Höhenkrank werden, sind die Guides in der Regel sehr gut ausgerütet und haben neben Medizin meist auch Sauerstoffflaschen oder ein Satelitentelefon bei sich.
Ich empfehle euch aber, falls ihr in diesen Höhen mehrere Tage wandern geht, unbedingt 2-3 Tage Anklimatisierungszeit in der Höhe einzuplanen!
An dieser Stelle zudem auch ein Dankeschön an Manu, Fabio und Flo für die tolle Zeit mit euch in Peru und die lustigen UNO-Spieleabende im kalten Zelt! Es war toll mit euch!
Wart ihr auch schon auf einer mehrtätigen Trekking Tour in Peru? Dann würde mich sehr interessieren, wie dies für euch war und welche Routen ihr gemacht habt!
Und falls ihr euch für weitere Beiträge aus Süd- oder Mittelamerika interessiert, schaut gern mal bei den Blogposts über die San Blas Inseln in Panama oder über Rio de Janeiro in Brasilien vorbei!
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Bis bald,
eure
valeria
Herzlichen Dank an Peru Tourismus für die bedingungslose Einladung zu dieser Reise
So en spannende Bricht!! Peru isch eifach unglaublich abwechsligsriich und wunderschön:)
Ich ha d Höchi damals in Nepal ganz schlecht vertreit, so dass mer euses Trekking hend müsse abbreche. In Peru hani denn gar kei Problem gha bis uf eimal es bitzli Chopfweh, wo mer aber miteme Gheimmittel ganz schnell wieder wegbracht hend. Coca hani gar nöd gern gha, usser so Zälti wos gäh hett, sind ganz ok gsi:)
Huii, würd grad so gern wieder uf Peru gah!!!
Dankä vill mal liebi Esthi! Und spannend z ghöre, wies bi dir gsi isch. Das mite Höchi isch sone sach gäll, mer mus sich echt bewusst si, das mer gwüssi sache sälber gar nöd chan stüre. Usser ebe e guäti Aklimatisierig und vilicht scho au es birebitzeli fit sii (wobi das bi mir au besser het chöne si und i hans glich überläbt ;)). Was füres Gheimmitteli häsch den du gha?
Liäbi Grüässli,
Valeria
Liebe Valeria, in deiner Instagram Story habe ich gesehen, dass du für diese Reise eine Jacke von Columbia (die sehr leicht aussieht) dabei hattest. Da ich im Herbst eine Reise nach Nepal mit kleineren Wanderungen mache, schaue ich mich bereits mal nach geeigneter Kleidung um. Kannst du diese Jacke für Outdooraktivitäten wie Wandern empfehlen? Hattest du genügend warm damit?
Herzliche Grüsse
Jael
Hallo Jael
Ja ich kann sie sehr empfehlen und war super zufrieden mit der Jacke. Top ist, dass sie warm aber doch super leicht und klein zum Verstauen ist. Sie ist jedoch nicht wasserdicht, aber das hat auch Vorteile, da sie luftdurchlässig ist. Ich hatte einen Fleece mit Reissverschluss drunter wenns etwas wärmer sein musste bzw. eine Regenjacke noch drüber, wenn es geregnet hat. So konnte ich immer zwischen 1-3 Schichten wählen, was super funktioniert hat und man braucht keine grosse, schwere Jacke mitzunehmen. 🙂 Ich hoffe das hilft dir weiter. Liebe Grüsse, Valeria
Hallo Valeria
Super, herzlichen Dank für deine Information. Ich werde mir die Jacke also gerne näher anschauen. 🙂
Liebe Grüsse, Jael
Liebe Valeria,
Mit welcher Agentur wart ihr denn unterwegs? Wir planen zurzeit auch unseren Urlaub in Peru und würde auch gerne in Huarrez unterwegs sein.
Liebe Grüsse, Bilge
Leider kann ich euch keine Agentur weiterempfehlen, tut mir leid. Ich wünsche euch eine tolle Reise! Liebe Grüsse,
Valeria